Zum Spiel erschienen: Paul, David, Michael Kr., Robert, Konrad K., Sebastian, Oli, Stefan, Michael R., Jasper, Ronny, Raphael, Matthias und Vincent
Verantwortliche und Mitglieder: Uwe, Michael D.
Die Start-ELF
Ein: 1-3-1-4-2
Tor: Ronny
Abwehr: Michael R., Matthias, Paul, Vincent
6er: Raphael
Mittelfeld: Robert, Michael Kr., Vincent, Stefan
Sturm: Oli, Jasper
Wechselspieler: Konrad, Sebastian, David
Zuschauer: 11
Kurzbericht:
04.Min. 0:1
15.Min. gelbe Karte Michael R.
18.Min 1:1 Selbsttor
31.Min. Wechsel Sebastian fuer Paul
40.Min. 1:2
45.Min. Wechsel Paul fuer Jasper
50.Min. Wechsel Konrad fuer Michael Kr.
54.Min. 2:2 Selbsttor (aus unserer Sicht aber Oli)
57.Min. Jasper fuer Robert
70.Min. 2:3
70.Min. Wechsel Michael Kr. fuer Raphael
Freitag, der 13. - Oder ein Tag wie jeder andere ?
Am Freitag stand er wieder einmal im Kalender. Der 13.. Sollte der allgemeine Aberglaube über den sogenannten Pechtag wieder neue Nahrung bekommen? Für wen das Pendel ausschlagen sollte, war natuerlich vor dem Anpfiff nicht voraussehbar. Und so standen sich die beiden heutigen Gegner SV Ost und wir als Gastgeber ab 18:00 Uhr, als bisher sieglose Mannschaften mit weiterhin zwei kümmerlichen Punkten aus mittlerweile 4 Punktspielen, gegenüber. Auch wenn es erst der 5.Spieltag war und man ja nur 3 Punkte für den Sieg erhaelt, sagt man im Fachjargon zu so einer Konstellation auch mal 6 Punkte Spiel. Wir wollten selbstverstaendlich heute Butter bei die Fische machen und den Heimvorteil auf unserem weiter nicht gerade vorzeigbaren Platz (die Bezeichnung und damit Aufwertung Rasen wuerde den Leser in die Irre fuehren) zum ersten Sieg der Saison nutzen. Die Ausgangsposition schien nicht die Schlechteste zu sein. Wir konnten wieder ein ansehnliches Aufgebot in das Match schicken und waren mit 14 Mann gut aufgestellt. Ronny stand wieder zwischen den Pfosten. Die beim letzten Spiel gegen die Kickers zwangslaeufig aus Personalgruenden umgestellte Abwehr, organisierte diesmal wieder Matthias von hinten. Paul und Michael R. sowie Raphael übernahmen die Abwehr. Das Mittelfeld setzte sich diesmal aus Robert, Stefan, Michael Kr. und Vincent zusammen und vorn standen Oli und Jasper wieder bereit. Als Wechsler waermten sich Konrad, Sebastian und David, der aus arbeitstechnischen Gruenden etwas spaeter kam, auf. Der Gegner war auch in voller Mannschaftsstaerke plus Reserve angetreten und hatte sogar noch ein paar Fans zur Unterstuetzung an seiner Seite. Nur der Schiedsrichter schien sich noch etwas feiern zu lassen. Er erschien erst kurz vor knapp auf der Bildflaeche, pfiff aber dann doch fast puenktlich an. Die ersten Minuten schien es erst mal ein allgemeines Abtasten bzgl. der Staerken und Schwaechen des jeweiligen Gegenuebers zu werden. Es passierte nicht viel. Jedoch dann kam unser erster Blackout. In der 4.Minute. SV Ost erschien ueber seine linke Angriffsseite. Der ballfuehrende Mittelfeldspieler wurde nicht angegriffen. Eine massgeschneiderte hohe Flanke in unseren Strafraum folgte. Die gesamte Abwehr wurde ueberflankt. Paul, der als letzter in unserer Kette das Unheil auf sich zufliegen sah, unterlief beim Kopfballabwehrversuch den Ball und der unmittelbar hinter ihm eingelaufene Rechtsaussen der Gaeste, der den Ball eigentlich erst sichern wollte, bekam diesen, aus seiner Sicht gluecklich, gegen sein Schienenbein. Von da tropfte er direkt ab und erwischte unseren herauslaufenden Ronny auf dem falschen Bein. Der Ball ging an ihm chancenlos vorbei und in unsere lange Ecke zur wieder einmal viel zu schnellen Fuehrung des Gegners (siehe letzte Woche). Aber im Gegensatz dazu erholten wir uns diesmal von diesem fruehen Rueckstand und gestalteten das Spiel wieder ausgeglichen. Wir machten jetzt Druck und Oli und Jasper beschaeftigten die gegnerische Abwehr ein ums andere Mal. Stefan und Michael Kr. kamen aus dem Raum und drueckten fleissig mit. Die Abwehr bekam die Spitzen besser in den Griff und Ronny stand hinten wie ein Fels. Wir mussten aber dennoch immer wieder auf die angesetzten Konter der Ostler achten, die nun aus der verstaerkten Deckung mit vielen langen Paessen und Flanken in unsere vermeindlichen Luecken stossen wollten. Leider konnten wir ganz vorn, trotz viel Aufwand, die entscheidenden Zweikaempfe nicht immer fuer uns gewinnen, rannten uns oft im letzten Moment fest oder scheiterten an eigenen Unzulaenglichkeiten. Hinten leisteten wir uns zu viele Konzentrationsfehler. Wir produzierten zu viele Standards, hauptsaechlich Ecken, die Ost zu gefaehrlichen Waffen anwendete. Dennoch sollte an diesem Tag auch das Glueck uns, zumindest in einigen Minuten hold sein. Die 18. Minute war so eine. Diesmal hatten wir dem Gegner die Kugel im Mittelfeld abgeluchst und gingen in den Konter. Michael Kr., der sich das Leder erkaempft hatte, versuchte mit letzem Einsatz Oli, der sich weiter vorn in Position schon gebracht hatte, zu bedienen. Mit der Kieke konnte er den Ball nach vorn wuchten und Oli setzte nach. Der letzte Mann von Ost versuchte noch einzugreifen und das Leder kurz vor Olis Eintreffen zu seinem Kister nach hinten zu befoerdern, so dass dieser diesen ruhig aufnehmen konnte. Es schien ihm auch zu gelingen. Jedoch spielten jetzt die Platzverhaeltnisse eine grosse Rolle. Der Rueckpass wurde zum Trauma fuer den Torwart. Er wollte sicher, ganz in Ruhe, den Ball mit dem Bein annehmen und dann weiterspielen. Wurde nix draus. Der Ball sauste unter seinem Fuss durch und ueber die Torlinie zum vielumjubelten Ausgleich fuer unsere Farben. Wir waren wieder im Spiel, wenn auch kurios. Jetzt hatte der Schiedsrichter seinen grossen Tag. Der Gegner wollte den Ausgleich irgendwie nicht so recht akzeptieren und fing an den Spielball zu bemosern. Er waere zu hart aufgepumpt, wie eine Kanonenkugel und haette die vorangegangene Situation beeinflusst. Wir hatten fast 20 Minuten gespielt. Bisher war das keinem aufgefallen und bei der Fuehrung von Ost hatte sich auch keiner vom Gegner beschwert. Es war absolut laecherlich und unsportlich so ein Argument jetzt in den Ring zu werfen. Der Schieri aber liess die Beschwerde, zumindest was das Austauschen des Balles betraf, zu und ein neuer wurde in das Spiel geschickt. Mit dem spielten aber beide Mannschaften auch nicht viel besser. Und bald war wieder ein anderer im Spiel. Es war zeitweise sehr makaber, was sich da auf bzw. neben dem Platz bzgl. des Leders abspielte. Zwischenzeitlich hatten wir noch eine gelbe Karte auf unserer Seite zu registrieren, fuer die der Schieri auch wieder seine Meinung sehr exklusiv sein Eigen nennen konnte. Michael R. fuehrte quer ueber den Platz in Hoehe der Mittellinie einen intensiven Zweikampf mit seinem durchaus staemmigen und groesseren Gegenspieler. Da Micha ihm nicht von der Fichte ging, kam es kurz vor der linken Auslinie zum letzten Koerpereinsatz, bei dem Micha den Gegner zum Straucheln brachte. Ein ganz normaler Zweikampf ohne grobes Foulspiel. Der Ball wurde aber noch im letzten Moment weiter gespielt und der naechste Ost-Spieler hatte das Spielgeraet schon aufgenommen und war in Richtung unseres Tores gezogen. Ergebnis: Vorteil abgepfiffen und gelbe Karte fuer unseren Spieler. Lachnummer. In den letzten zehn Minuten standen wir wieder permanent unter Druck, da wieder eine Ecke nach der anderen, hauptsaechlich von rechts in unseren 16 er hineinflogen kam. Die Zuordnung stimmte ueberhaupt nicht. Wir deckten uns manchmal selber und die Gegner standen zu frei. Kopfbaelle, Schuesse aus dem Hintergrund waren die Folge. Gluecklicherweise war Ronny immer wieder auf dem Posten und konnte, selbst aus Nahdistanz, die Chancen vereiteln. Drei Minuten vor Halbzeit musste Paul das Spielfeld verlassen. Aber nicht aus physischen Gruenden, sondern einer seiner Schuhe tat das Zeitliche segnen und loeste sich von der Spitze nach hinten auf. Da ging nichts mehr. Sebastian stuertze sich jetzt fuer ihn ins geschehen. Er musste aber gleich sehen, dass er bei seinen ersten Aktionen, als Ersatz fuer Paul maechtig unter Druck geriet, da er sehr zeitig angelaufen wurde und die ersten Baelle gleich im Zweikampf wieder hergab. Der Schieri liess noch zwei Minuten nachspielen. Dann war Halbzeit. Wir hielten den Punkt, aber viel mehr auch nicht. Raphael versuchte mit Ruhe und Gelassenheit die Mannschaft wieder auf das Wesentliche einzuschwoeren und den Fokus auf die Konzentration zu legen. Wir behielten zunaechst die Aufstellung bei, ausser das Michael R. die Aufgabe von Robert uebernehmen sollte seinen Mann intensiv zu decken, das dieser ihm im Verlauf der 1.Haelfte einige Probleme bereitet hatte. Er schien uns das Zuenglein an Ost-Waage zu werden. Und genau das zeigte sich dann 5 Minuten nach Wiederanpfiff. Wieder flog eine Ecke von rechts in bzw. ueber unseren Strafraum und die Chance schien schon ausser Reichweite zu sein. Aber am linken Rand stand voellig ungedeckt, der eben erwaehnte Linksaussen der Ostler. Er konnte unbedraengt das Leder herunternehmen, ging noch ein paar Meter Richtung Strafraumeck in Hoehe des 16 ers und hob den Ball mit herrlichem Effetstoss in unser Dreiangel zur 1:2 Fuehrung. Keine Abwehrchance fuer Ronny. Mit einer Ecke die ganze Abwehr ausgehebelt. Das tat weh. Paul wollte sich das nicht mehr von draussen ansehen, er hatte mit Panzerband (Danke an Robert) seine Schuhe fest getapt und war nun wieder in der Lage den Ball entsprechend zu fuehren. Fuer ihn verliess Jasper den Platz, der sich wie immer die Lunge herausgerannt hatte, aber zu sehr mit Aufwand und Nutzen im Klinch lag. Dennoch musste Paul erst einmal wieder in unser Spiel finden und nach einem Stellungsfehler hinten links seinen Gegenspieler wieder ziehen lassen. Dieser schloss den Angriff mit einem Scharfschuss an unsere Lattenunterkante unwiderstehlich ab. Viel Dusel. Danach ein weiterer Wechsel. Michael Kr. tauschte mit Konrad und goennte sich eine Erholungspause. Dabei konnte er zwei Minuten spaeter von der Bank aus unseren Ausgleichstreffer sehen. Sebastian, der durch Pauls Wiedereinsatz jetzt wieder offensiver spielen konnte, bot sich im Doppelpass mit Stefan wieder an und war urploetzlich voellig frei auf der linken Strafraumseite der Ostler. Alles wartete auf einen moeglichen Abseitspfiff, aber der kam nicht. Sebastian ging noch ein paar Meter Richtung Grundlinie und schob dann den Ball in Richtung 5-Meter-Raum. Dort war Oli schon eingelaufen und versuchte den Ball direkt ins Tor weiterzuleiten. Das misslang zunaechst, da sich mehrere Abwehrspieler in den Ball geworfen hatten. Aber Oli, der bereits auch zum kurzzeitigen Liegen gekommen war, hielt konstant dagegen und eine Dublette mit dem Gegner brachte dann den Ball doch noch ueber die Linie zum umjubelten erneuten Ausgleich. Nun, nachdem wir wieder, sicher nicht ganz erwartet, das Zwischenziel erreicht hatten, sollte doch nun endlich Ruhe in unsere Reihen einziehen und vielleicht noch mehr moeglich sein. Wir schickten wieder Jasper ins Rennen und Robert, bei dem heute auch nicht so viel lief, kam auf die Bank. Mit dieser Truppe sollte jetzt bis zum Ende vielleicht noch etwas drin sein und wir hofften auf eine moeliche Demoralisierung des Gegners. Aber die Moral, trotz zweimaliger Fuehrung, kippte nicht bei unseren Gaesten. Im Gegenteil. Sie zogen noch mal an und uebernahmen mit abnehmender Spielzeit wieder die Kontrolle ueber das Spiel. Wir liessen uns einfach zu leicht in unsere Haelfte abdraengen und reagierten nur noch statt zu agieren. Und immer wieder diese teilweise leichtfertig verursachten Ecken, die weiterhin uns grosse Kopfschmerzen bei der Abwehr bereiteten. Von Lufthoheit in unserem Strafraum konnte nie die Rede sein. Zwei Chancen taten sich noch fuer uns auf, wobei die zweite fatale Folgen fuer uns und den Spielausgang haben sollte. Die erste nutzte Sebastian, der jetzt richtig aufbluehte, wieder zu einem schoenen Sololauf auf unserer linken Angriffsseite. Wieder prima freigespielt, diesmal von Michael R. aus dem zentralen Mittelfeld, startete er in Richtung Strafraumeck und spielte wieder das Leder, diesmal leider etwas zu parallel auf die in der Mitte eingelaufenen Oli und Jasper. Beide waren leider auf gleicher Hoehe, so dass der Ball in ihren Ruecken gepasst wurde. Haette eine Chance werden koennen. Die zweite Situation hatte vielmehr Brisanz. Es war eine Minute vor Schluss. Der Ball befand sich nach einem Angriff unserer Mannschaft im Fuenfmeterraum der Gaeste und wurde dort von einem Verteidiger als letzter sich am Ball befindlicher Spieler ueber die Grundlinie zum vermeindlichen Eckball abgewehrt. Eindeutiger ging es nicht. Selbst von unserer Bank war es klar und deutlich zu sehen. Selbst der Gegner hatte es, nach sofortiger Befragung unserer Spieler, eingestanden. Der Schieri legte sein Veto ein und entschied auf Abstoss. Und jetzt kam wieder einmal das, was dann an so einem Tag folgen muss. Ein weiter Abstoss. Der Ball gelangte ueber zwei Stationen ueber die linke Angriffseite an unseren Strafraum. Dort aber misslang der letzte entscheidende Pass der Ostler und der Ball geht, nach Befragung aus allen beteiligten Quellen auf unserer Seite, ins Grundlinienaus. Ein klarer Fall von Abstoss. Doch da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Nicht mit unserem heutigen Schieri. Gleiches Recht fuer alle. Ergo fuer SV Ost. Was auf der einen Seite, aus seiner Sicht, rechtens ist, muss doch auf der anderen Seite noch lange nicht rechtens sein. Also doppelte Bestrafung. Bestrafung, wieso ? Ja, weil mit dieser Situation unsere Niederlage besiegelt wurde. Die x-te Ecke segelte also in der letzten Minute der regulaeren Spielzeit wieder einmal in unseren Strafraum und der Mittelstuermer des SV, der sich vorher noch gegen Raphael koerperlich etwas Platz gemacht hatte, jagte den Ball mit dem Kopf ueber Ronny ins Angel hinein. Die Bank von Ost flippte jetzt komplett aus, der Platz wurde fast gestuermt. Aus vorbei. Nein, noch nicht. Denn jetzt machte der Schieri den Eindruck, als wenn er ploetzlich irgendwie Mitleid mit uns empfunden haette. Die Uhr spielte ploetzlich keine Rolle mehr. Er liess laufen. Doch der Stecker war bei uns jetzt gezogen, aber die Sicherung brannte noch. Bei Michael R. brannte sie leider wieder mal durch. Wir warfen verzweifelt noch einmal alles nach vorn. Gegenangriffe waren logisch. Ein Befreiungsschlag aus der Abwehr der Ostler folgte und landete im Hoheitsgebiet von Michael R. Der, sicher noch angefressen von der sehr diskutablen gelben Karte aus der ersten Haelfte, ging aeusserst rustikal gegen seinen Gegenspieler zur Sache und rammte ihn aus dem Stand um (klare gelb rote Karte). Dieser ging zu Boden und zog Micha mit sich. Im Liegen schlug er mit den Beinen um sich und versuchte Micha entsprechend zu treten. Eine klare Taetlichkeit (Rot). Draussen ueberschlugen sich jetzt die Ereignisse. Wir waren sofort mit allen Ersatzspielern und Begleitern an den Spielfeldrand gelaufen, ebenso der Tross des Gegners auf ihrer Seite. Wueste Beschimpfungen und Schuldzuweisungen mit nicht spruchreifem Vokabular wechselten in schoenem Rhythmus hin und her. Der gegnerische Verantwortliche und Uwe mussten von den Ersatzspielern mit Nachdruck zurueckgehalten werden, damit es nicht am Rande des Spielfeldes eskalierte (habe mich selber noch nie so erlebt). Nur der Schieri schien die Situation irgendwie gelassen hinzunehmen. Er entschied gelb fuer den Gegner zu geben und beliess es dabei. Sehr merkwuerdig. Konzession zu seinen fatalen vorherigen Entscheidungen? Das schlechte Gewissen? Er schien zumindest nach Spielschluss nicht gerade zufrieden zu sein, was er da an diesem Tag fabriziert hatte. Uns nuetzte die zu spaete Einsicht nichts mehr. Das Spiel fand, wie gesagt, nach nun noch weiteren zwangslaeufig zu spielenden Minuten (Michael Kr. kam noch mal fuer Raphael), dann doch ein Ende, welches uns gar nicht schmecken konnte. Aus unserem Plan war nichts geworden und das zwischenzeitliche Glueck hatte sich am Ende in Pech umgewandelt. Freitag der 13. Oder doch ein Tag wie jeder andere?
Uwe Krost